Größtes GT-Werksengagement aller Zeiten in Le Mans - Bei der 86. Auflage des 24-Stunden-Rennens in Le Mans plant Porsche den Einsatz von vier Werksautos. Die beiden Porsche GT Teams aus der FIA WEC und der IMSA WeatherTech Championship betreuen jeweils zwei der rund 510 PS starken GT-Renner aus Weissach. Das Cockpit der Startnummer 91 teilen sich Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki. In der Nummer 92 treten Kévin Estre, Michael Christensen und Laurens Vanthoor an. Mit Nummer 93 sollen Patrick Pilet, Nick Tandy und Earl Bamber an den Start gehen. Der Einsatz des 911 RSR mit Startnummer 94 ist mit Timo Bernhard, Romain Dumas und Sven Müller geplant. Mit Bamber, Bernhard, Dumas und Tandy sind insgesamt vier Le-Mans-Gesamtsieger im Porsche-Werksaufgebot am Start.
Stuttgart. Der Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 912 hat nach einer spannenden Schlussphase den 24-Stunden-Marathon in der Eifel gewonnen. Der Neunelfer vom Team Manthey-Racing setzte sich 70 Minuten vor dem Rennende bei strömendem Regen an die Spitze des Feldes und gab diese Führung nicht mehr ab. Damit verbuchte Porsche beim legendären Langstreckenklassiker den ersten Sieg seit 2011 und feierte insgesamt den zwölften Erfolg.
Mit dem 718 T hat Porsche das puristische Konzept des 911 T von 1968 auf seine zweisitzige Sportwagen-Baureihe übertragen. Die neue Modellvariante für Boxster und Cayman vereint den 220 kW (300 PS)* starken Turbo-Vierzylinder-Boxermotor mit einem besonders emotionalen Porsche-Fahrerlebnis. Zahlreiche Ausstattungselemente betonen den Performance-Charakter der T-Modelle. Dazu gehören 20 Zoll große Leichtmetallräder, das hier erstmals in Verbindung mit dem 2,0-Liter-Turbomotor angebotene PASM-Sportfahrwerk inklusive 20 Millimeter Tieferlegung, der verkürzte Schalthebel mit rotem Schaltschema oder das Sport Chrono-Paket.